Mein Weg zu João de Deus und den Wesenheiten von Abadiânia

Petra Balschuweit

Petra Balschuweit

Öfter werde ich gefragt, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass ich regelmäßig mit Gruppen nach Brasilien zu João de Deus reise. Das ist meine Antwort darauf:

Meine erste und unvergessliche Begegnung mit João de Deus fand im März 2011 in Wien statt. Gehört hatte ich von ihm und seinem Wirken schon viele Jahre zuvor, genau gesagt 2007 während eines mehrtägigen Workshops in Italien … von einer Frau, die – so wie auch ich heute – Menschen auf ihrer Heilreise nach Abadiânia begleitet.

Damals erschienen mir ihre begeisterten Schilderungen recht befremdlich, und ich gab ihr deutlich zu verstehen, dass ich keinerlei Interesse verspüren würde. Gleichwohl blieben wir beide freundschaftlich verbunden, und während eines Besuchs erwähnte sie in einem Nebensatz, dass João de Deus nach Wien käme. Aus dem Nichts heraus „wusste“ ich auf einmal binnen dem Bruchteil einer Sekunde: „Da muss ich hin! Und ich will ganz alleine dorthin reisen, um es für mich selbst zu erleben und zu prüfen.“ So saß ich wenige Wochen später im Flugzeug nach Wien. Schon während des ersten Tages der Veranstaltung fiel in der gleichen spontanen Klarheit die Entscheidung, noch im selben Jahr nach Abadiânia zu reisen.

Das war der Beginn des (von der geistigen Welt geduldig vorbereiten) Weges, der Zusammenarbeit mit den Wesenheiten von Abadiânia, oder – um es in den Worten der Meister und Lehrer der Akasha-Chronik auszudrücken: mit dem größten spirituellen Hospital dieses Planeten.

Die Energie dieses unglaublich hochfrequenten Ortes bewirkt, dass es im Wesentlichen keine Schleier mehr zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt gibt. Man kann es sich so vorstellen, dass der andauernde energetische Zustand dort wie während einer Akasha-Chronik-Lesung ist. Heilung geschieht (wenn man sich auf den Prozess einlässt) fortwährend und andauernd auf allen Ebenen – körperlich, emotional, geistig und spirituell. Ich durfte zahlreiche „Wunder“ und unfassbare Transformationen bezeugen (auch bei Menschen, die ich begleitet habe), die beweisen, dass die alles durchdringende Kraft der göttlichen Quelle greifbare Realität ist.

Meine persönliche Entwicklung (auf der personalen und der spirituellen und medialen Eben) und meine Genesung (und Genesung bedarf jeder von uns, auch wenn wir keine sichtbaren Krankheitssymptome haben) hat sich seit dem ersten Besuch exponentiell beschleunigt. Auch ich habe Heilung auf tiefsten Ebenen erfahren dürfen, und der Transformationsprozess geht weiter.

Die Begeisterung über all das Erlebte, das unvorstellbare Ausmaß der Hingabe von João de Deus an seine Aufgabe, die so fühlbare Präsenz all der ungezählten dort wirkenden lichtvollen Wesenheiten (die sogenannte Falange von Don Ignacio de Loyola) und nicht zuletzt der tiefe Frieden und die Freude, die mein Sein dort umgibt, haben zu dem Wunsch geführt, Menschen auf ihrer Heilreise dorthin zu begleiten.

2015 habe ich dazu die Erlaubnis durch João de Deus erhalten und bin nun offizieller „Casa-Guide.“ Ich freue mich schon auf die nächste Reise nach Abadiânia, die im August stattfinden wird – und darauf, Dir mehr darüber erzählen zu dürfen.

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