Freiheit ist, wenn du die Energie des Lebens spürst.
— Nathalie Henning-Keller
Frauengesundheit
Die großen Übergangsphasen im Leben einer Frau – Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre – können das psychische und körperliche Gleichgewicht ins Wanken bringen. Körper und Geist sind über das Hormonsystem auf das Engste mit dem Nervensystem und dem Immunsystem verbunden.
Hormone sind Botenstoffe, die ein komplexes Steuerungssystem für viele Vorgänge innerhalb unseres Körpers bilden z. B. für den Zucker- und Fettstoffwechsel, die Organtätigkeit, Sexualfunktionen, die Fortpflanzung, die Entwicklung aber auch das Verhalten und die Empfindungen.
Ich begleite die Umbruchs- und Veränderungsprozesse mit einem ganzheitlich-systemischen Behandlungskonzept. Dazu gehören:
eine kompetente Hormonberatung
die Diagnose eines hormonellen Ungleichgewichts über einen Speicheltest
die Unterstützung des Hormonsystems mit natürliche Hormonhilfen wie z. B.
Ernährung und orthomolekulare Medizin
Pflanzenwirkstoffe
Spagyrik
Naturidentische Hormone (in D4-Potenz)
Ordnungstherapeutische Maßnahmen
Begleitung und Unterstützung beim Los-Lassen von emotionalen, geistigen und körperlichen Giften (z. B. ungelöste Konflikte in der Herkunfts- und/oder Gegenwartsfamilie, alte Verletzungen, hinderliche Glaubenssätze, destruktive Verhaltens- und Denkmuster, Gewebsazidose, Schwermetalle, …)
Dies ist das Fundament für eine entsprechende Neuausrichtung und nachhaltige Balance auf allen Ebenen und in allen Lebensphasen.
Zyklusbeschwerden und Kinderwunsch
Viele verschiedene Faktoren, die sowohl körperlich, seelisch als auch von unserer Umwelt und Lebensführung bedingt sind, können zu einer Dysbalance in dem hochsensiblen Hormonsystem führen. Körperliche Symptome wie PMS, Zyklusbeschwerden, Zysten, Myome etc. können daraus entstehen oder deren Entstehung begünstigt werden.
Auch bei einem (noch) nicht erfüllten Kinderwunsch liegt die Ursache (neben anderen ungelösten Themen wie z. B. Blockaden aus dem Familiensystem und der Psyche) häufig in einem hormonellen Ungleichgewicht.
Wechseljahre
In und um die Wechseljahre herum erleben ca. zwei Drittel aller Frauen zwischen Anfang 40 und Mitte 50 psychische und physische Beschwerden, die durch die hormonellen Veränderungen ausgelöst werden.
Symptome wie Antriebsschwäche, Depressionen, Gewichtszunahme, Haarausfall, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, trockene Haut und Schleimhäute, Juckreiz etc. können sich als herausfordernde Begleiterscheinung dieser Lebensphase einstellen.
Burnout / Nebennierenerschöpfung
Langanhaltende Zustände der Überlastung zählen zu den häufigsten Krankheitsursachen. „Stress“ kann in besonders fordernden beruflichen Situationen auftreten oder durch familiäre Belastungen (pflegebedürftige Angehörige, alleinerziehend sein).
Auch chronische Erkrankungen, nicht behandelte traumatische Erfahrungen, ungelöste und als existentiell bedrohlich erlebte Probleme führen zu oft lang anhaltendem Stress.
Dies wiederum führt zur Vernachlässigung und schließlich zur Verdrängung der eigenen Bedürfnisse, was eine chronische Überlastung der Nebennieren zur Folge haben kann.