Andere zu erkennen ist Weisheit. Sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung.

Die Akasha-Chroniken sind ein universelles Informations-Feld, ähnlich C. G. Jungs Konzept des kollektiven Unbewussten.

Sie werden auch „Buch des Lebens“ genannt und finden in vielen Kulturkreisen und Religionen Erwähnung, so z. B. in der tibetischen, ägyptischen, persischen, jüdischen und christlichen Überlieferung.

Nikola Tesla, Vater der modernen Kommunikationstechnologien, identifizierte in den frühen 1900er Jahren ein Informationsfeld als „Mittelpunkt des Universums.“ Er behauptete, dass dieses Kraftfeld grundsätzlich kreativ ist und Materie erzeugt, wenn kosmische Energie in ihm wirkt.

Durch Edgar Cayce, den „schlafenden Propheten,“ der bis in die 1930er Jahre mit den Akasha-Chroniken gearbeitet und durch seine Erfolge weltweite Anerkennung gefunden hat, wissen wir, dass diese für uns alle geöffnet und zugänglich sind.

Eine Akasha-Chronik-Beratung ist ein Dialog auf allen Ebenen zwischen diesem alles durchdringenden, allgegenwärtigen und intelligenten Feld und dem Fragenden. Als Beraterin fungiere ich dabei als Überbringerin und Botschafterin. Häufig werden Fragen nach Ursachen, tiefergehenden Zusammenhängen und Lösungsmöglichkeiten von problematischen Situationen gestellt, ebenso wie nach dem persönlichen Potential oder Beziehungskonstellationen.

Eine Akasha-Chronik-Beratung bringt häufig neue Perspektiven, Aspekte und Lösungsansätze hervor. Darüber hinaus eröffnen sich durch und in den Chroniken energetische Räume, in denen Heilung und Lösung geschehen kann. Meist ist eine solche Beratung auch eine eindrückliche energetische Erfahrung.