Jenseitskontakte und Medialität – ein Gastbeitrag von Iris Magin
Die Liebe ist es, die uns mit der Anderen Welt verbindet, und es uns ermöglicht, auch noch nach dem Übergang von geliebten Menschen mit Ihnen zu kommunizieren. Es ist die Liebe eines z.B. trauernden Sohnes, der den Kontakt mit der geliebten, verstorbenen Mutter sucht. Nach dem zu frühen und unerwarteten Tod des geliebten Ehemanns und Vaters ihrer zwei Töchter ist es die unendliche Liebe und Trauer, die eine junge Ehefrau nach der Antwort des „Warum nur?“ suchen lässt, und sie sich Trost wünscht. Hier können „Jenseits-Kontakte“ unterstützen in der Trauerverarbeitung. Wer selbst schon einmal einen persönlichen „Jenseits-Kontakt“ erhalten hat, deren Belege erst einmal keinen Sinn ergaben, die jedoch im Nachhinein verifiziert werden konnten, weiß zudem von der prägenden Wirkung hinsichtlich des eigenen Wissens, dass wir auch nach dem Übergang in die Andere Welt existieren.
Während hierzulande „Jenseits-Kontakten“, oft auch „Verstorbenen-Kommunikation“ genannt, immer noch mit viel Skepsis und Ablehnung begegnet wird, gibt es in Großbritannien seit mehr als einem Jahrhundert eine sehr lange Tradition der professionellen Vermittlung von Kontakten zu Verstorbenen in der Anderen Welt. Im 1. und 2. Weltkrieg wurden gerade in Großbritannien „Jenseits-Kontakte“ genutzt, um vermisste Soldaten, Kampfeinheiten, ja sogar abgestürzte Flugzeuge und gesunkene U-Boote zu lokalisieren, oft mit überraschenden positiven Ergebnissen.
Die hierfür professionell ausgebildeten Medien, besaßen eine sehr hohe Treffsicherheit und auch die menschliche Reife, um mit dem damit verbundenen hohen emotionalen Stress souverän umgehen zu können.
Professionell heißt hier, dass jedem der motiviert ist, eine der Fertigkeiten systematisch in Ausbildungen und Training nähergebracht werden kann, und je nach Begabung kann man sich im übertragenen Sinne zum „Konzertpianisten“ ausbilden. Bekannt für eine systematische Ausbildungsstätte ist in Großbritannien u.a. das Arthur-Findlay-College, das ganzjährig Kurse in verschiedenen medialen Disziplinen anbietet.
Doch man muss gar nicht als Medium geboren sein, um „Jenseits-Kontakte“ vermitteln zu können. Jeder von uns trägt hier mehr oder weniger die Gabe in sich. Der Versuch, den Kontakt mit den bereits vergangenen Zeiten wieder aufzunehmen und die Verstorbenen oder die Hinübergegangenen wieder zu aktivieren, ist eine Tätigkeit, die wir tagtäglich selbst und selbständig durchführen können.
Wann immer du mit einem Gedanken an einem liebgewonnenen Verstorbenen denkst, bist du im Kontakt mit ihm oder ihr. Du belebst erneut das, was bereits vor Tagen, Wochen und Jahren geschehen ist. Und das ist gut. Denn obwohl die Vergangenheit vergangen ist, gibt sie uns Kraft, Unterstützung und Energie, die wir daraus ziehen, dass wir uns erinnern an jenes Positives, das wir auch mit dem Verstorbenen erlebt haben.
Diejenigen unter euch, die als HeilerInnen oder Akasha-Chronik-LeserInnen unterwegs sind, haben vielleicht selbst schon einmal die Erfahrung gemacht, dass sie während ihrer Arbeit mit ihren KlientInnen Verstorbene wahrnahmen. Diese öffentlichen Aussprachen von euch über das Leben von Verstorbenen sind wichtig, um die Verbindung in dem jeweils Angesprochenen wieder herzustellen, und Vertrauen und Liebe, Vergebung und Verbindung entstehen zu lassen. Wer als HeilerIn oder Akasha-Chronik-LeserIn mehr Vertrauen und Sicherheit im Aufbau der Verbindung mit Verstorbenen aus der Anderen Welt aufbauen und seine Fähigkeiten systematisch auf- und ausbauen möchte, um klare, beweiskräftige Botschaften zu vermitteln, für diejenigen bieten Iris und Martin regelmäßige Praxisgruppen an.
Die heutigen medialen Fähigkeiten erwarben sich Iris und Martin ohne Vorkenntnisse durch systematische Ausbildung bei bekannten Medien, auch des Arthur Findlay Collage. Doch ihre Fähigkeiten und ihr Selbstvertrauen entfaltete sich auch aufgrund ihrer bereits 2013 ins Leben gerufenen medialen Übungsgruppen mit Gleichgesinnten. Ohne diese wöchentlichen Treffen hätten sie ihre medialen Fähigkeiten (Geistheilung, Spirit-Kommunikation, Trance, Jenseitskontakte) nicht so schnell erweitern können. Dies führte 2019 dazu, dass „Rudolph“, ein Geistiger Freund aus der Anderen Welt erschien und begann, durch den in Schlaf versetzten Martin zu sprechen. Wer hier Interesse an den ersten dokumentierten Durchsagen von „Rudolph“ hat oder selber Freude am Praktizieren seiner medialen Fähigkeiten hat und insbesondere Jenseitskontakte mit Hinübergegangenen pflegen will, der darf gerne Kontakt zu Iris und Martin aufnehmen (https://www.magin-impuls.de/)oder in einen Ihrer Bücher schmökern oder mag in ihr erstes Buch „12 Schritte zur eigenen Medialität“ hineinlesen (https://www.twentysix.de/shop/catalogsearch/result/?q=magin)